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Japans Kartellbeobachter bestellt Google, um unfaire Android -Vorvereinbarungen mit Telefonherstellern einzustellen

In einer erheblichen regulatorischen Maßnahmen erteilte die Japan Fair Trade Commission (FTC) am Dienstag einen Waffenstillstand an Google LLC unter Berufung auf Verstöße gegen japanische Kartellgesetze. Die Untersuchung der Agentur ergab, dass Google Vereinbarungen mit mindestens sechs Smartphone -Herstellern unterzeichnet hatte, sodass sie die Suchmaschine und den Chrome -Browser des Unternehmens auf Android -Geräten, die in Japan verkauft wurden, voreinstallieren mussten.

Laut FTC umfassten diese Angebote mindestens 80% aller im Land verkauften Android -Geräte. Die Vereinbarungen haben angeblich einen fairen Wettbewerb begrenzt, indem sichergestellt wurde, dass die Dienste von Google standardmäßig waren, was die Bekämpfung von alternativen Suchmaschinen und Browsern effektiv verringert.

Eine weitere Prüfung ergab, dass Google auch Einnahmenvereinbarungen mit vier Herstellern und einem Telekommunikationsunternehmen abgeschlossen hatte. Im Rahmen dieser Verträge erhielten die Partner Werbeeinnahmen unter der Bedingung, dass sie keine konkurrierenden Suchdienste vorinstallieren oder förderten.

Die Kommission stellte fest, dass diese Praktiken die Marktentscheidungen einschränkten und potenzielle Konkurrenten unterdrückten und gegen das Anti-Monopol-Gesetz des Japans verstoßen. Google wurde angewiesen, ein solches Verhalten sofort einzustellen. Die Entwicklung ist Japans jüngster Schritt zur Verschärfung der regulatorischen Aufsicht globaler Tech -Giganten.

Das Unternehmen muss noch eine formelle Antwort ausgeben.

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