Geopolitische Spannungen belasten Vermögenspreise und finanzielle Stabilität: Bericht
Inmitten der anhaltenden globalen Spannungen ein neues Kapitel der Der Global Financial Stability Report im April 2025 im April 2025 Schuppen beleuchtet, wie steigende geopolitische Risiken zunehmend die Vermögenspreise abweichen und systemische Risiken für die finanzielle Stabilität weltweit einstellen.
Laut der IWF -Analyse von Salih Fendoglu, Mahvash S. Qureshi und Felix Suntheim, wichtige geopolitische Ereignisse, die von Kriegen bis hin zu diplomatischen Spannungen und Terrorismus zurückzuführen sind – lösen erhebliche Rückgänge der Vermögenspreise und erhöhen die Kreditkosten, insbesondere für aufstrebende Märkte.
Die Aktienkurse sinken im Durchschnitt weltweit um etwa 1 Prozentpunkt bei großen geopolitischen Risikoereignissen, aber diese Zahl verdreifacht sich fast fast 2,5 Prozentpunkte in Schwellenländern. Der steilste Rückgang –bis zu 5 Prozentpunkte– Sie werden in Schwellenländern während internationaler militärischer Konflikte beobachtet, wodurch ihre stärkere Exposition gegenüber wirtschaftlichen und finanziellen Schocks hervorgehoben wird.
Die geopolitischen Risiken nehmen ebenfalls zu Souveräne Risikoprämienmit Preisen für Kreditausfallstausch, die durch steigen 30 Basispunkte in fortgeschrittenen Volkswirtschaften Und bis zu 45 Basispunkte in Schwellenländern. In verletzlichen Schwellenländern mit hohe öffentliche SchuldenAnwesend niedrige ReservenUnd Schwache InstitutionenDiese Kosten können noch höher steigen – bis viermal so viel.
Der IWF -Bericht warnt vor grenzüberschreitende Spillover-Effekteinsbesondere wenn ein großer Handelspartner in einen Konflikt verwickelt ist. In solchen Fällen, Aktienbewertungen in verbundenen Volkswirtschaften sinken um rund 2,5%und souveräne Spreads weiteten sich, wobei sich die Auswirkungen in Ländern mit fragilen fiskalischen Bedingungen verschärften.
Makroökonomische Unsicherheit Nach geopolitischen Schocks ist ein weiteres wichtiges Problem. Diese Schocks stören die Stimmung der Anleger, begrenzen die Leistung der Bankkredite und die Leistung der Investmentfonds, was letztendlich zu realen wirtschaftlichen Konsequenzen führt.
Was kann getan werden?
Der IWF fordert Finanzinstitute und Aufsichtsbehörden auf, geopolitische Risikobewertungen besser in ihre Strategien zu integrieren. Stresstestangemessen Kapital- und Liquiditätspufferund robust Marktentwicklung– Besonders in Schwellenländern werden als kritische Werkzeuge hervorgehoben, um die nachteiligen Auswirkungen solcher Schocks zu mildern.
Der Bericht betont auch die Bedeutung von Haushaltsraum Und Internationale Reserven Für Länder mit begrenzten Puffern, sodass sie effektiver auf plötzliche finanzielle Störungen reagieren, die durch geopolitische Instabilität ausgelöst werden.
Haftungsausschluss:
Dieser Artikel basiert auf Erkenntnissen aus der April 2025 Ausgabe der Der globale Finanzstabilitätsbericht des Internationalen Währungsfondsverfasst von Salih Fendoglu, Mahvash S. Qureshi und Felix Sonnenheim. Für detaillierte Erkenntnisse und Datenvisualisierungen werden die Leser aufgefordert, sich auf den ursprünglichen IWF -Bericht zu beziehen.
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